Krisen als Chance
denn das grösste Wachstum
entsteht oft in schwierigen Lebenssituationen
Krisen als Chance
denn das grösste Wachstum entsteht oft in schwierigen Lebenssituationen
Steckst du in einer persönlichen oder beruflichen Krise?
Dann möchte ich dir, als Ermutigung sagen, dass Krisen zum Leben gehören, zu persönlichem Wachstum führen und auch ein Neuanfang sein können.
Es ist wichtig, Krisen nicht zu verdrängen, sondern sie anzunehmen, sich mit ihnen auseinanderzusetzen, und sich Hilfe zu holen, wenn man selber nicht mehr klar kommt.
Was sind überhaupt Krisen?
Krisen sind herausfordernde Situationen/Lebensphasen, die Menschen emotional und mental sehr belasten können.
Arten von Krisen
Identitätskrisen
Infrage stellen der eigenen Persönlichkeit, durch Beziehungskonflikte, berufliche Veränderungen (z.B.Arbeitslosigkeit), das Älterwerden, Pupertät, Rente, das Gefühl, nicht mehr gebraucht werden…
Existenzkrisen
Jobverlust, Wohnungsverlust, Krankheit…dadurch sind grundlegende Bedürfnisse nicht mehr gewährleistet.
Finanzielle Krisen
Die durch Geldverlust entstehen, wie Arbeitslosigkeit, Fehlinvestitionen, Insolvenz oder hohe Schulden…
Beziehungskrisen
Die durch Veränderungen in zwischenmenschlichen Beziehungen oder Konflikte entstehen, wie Familienprobleme, Trennung, Scheidung…
Traumatische Krisen*
Die durch ein plötzliches, bedrohliches Ereignis ausgelöst werden, wie Unfälle, Tod eines Menschen, Suizid, schwere Krankheiten, Gewalttaten, Naturkatastrophen…
Ich habe es selber schon mehrfach erlebt, was es heisst, aus einer Krise wieder herauszukommen.
Quasi wie Phönix aus der Asche zu steigen…
Aber ich habe es auch in meinem Beruf gelernt, was Krisenintervention bedeutet, nicht nur in meinem Pflegeberuf, sondern auch als Lebensberaterin.
Du bist nicht allein, sieh deine Krise als Neuanfang.
Du hast noch Fragen vorab? Sende mir sehr gerne eine Nachricht!
Phone
+41 79 327 34 83
info@gabibodewig.com
Adresse
Hubel 4, 6212 St. Erhard / Schweiz
*Menschen mit psychischen Erkrankungen oder traumatischen Erfahrungen wird ausdrücklich empfohlen, sich an qualifizierte Fachpersonen wie Psycholog:innen, Psychotherapeut:innen oder Ärzt:innen zu wenden, um geeignete Unterstützung zu erhalten.